Confessions (Usher-Album)

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Confessions
Studioalbum von Usher

Veröffent-
lichung(en)

22. März 2004

Label(s) Arista Records

Format(e)

CD

Genre(s)

Contemporary R&B

Titel (Anzahl)

17 (+ Bonustitel)

Länge

1:00:14 (+ Bonustitel)

Produktion

Chronologie
8701
(2001)
Confessions Here I Stand
(2008)

Confessions ist das vierte Studioalbum des US-amerikanischen R&B-Sängers Usher aus dem Jahr 2004.

Veröffentlichung

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Die Erstveröffentlichung von Confessions erfolgte am 22. März 2004 bei Arista Records. Das Album erschien dabei auf CD und umfasste 17 Titel. Am 4. Oktober 2004 erschien eine „Special Edition“ des Albums.[1] Diese beinhaltet sowohl das Duett My Boo mit Alicia Keys, als auch zwei unveröffentlichte Titel und einen zusätzlichen Remix.[2]

Das Album ist laut E-Zine laut.de weitgehend dem Contemporary R&B, aber auch dem Soul und Hip-Hop zuzuordnen. Während die Auskopplung Yeah! synthische Elemente vorweist, ist der Rest des Albums bis auf das Lied Bad Girl eher weniger Dancefloor-bezogen. In puncto „Gesangeskünste“ und Stimmlage sieht laut.de Ähnlichkeiten mit Michael Jackson, Justin Timberlake und Prince.[3]

Die Texte behandeln zumeist Liebesbeziehungen, die Usher durch die Songs verarbeitet.[4]

  1. Intro – 0:47
  2. Yeah! (feat. Lil Jon & Ludacris) – 4:10
  3. Throwback – 4:01
  4. Confessions (Interlude) – 1:15
  5. Confessions (Part II) – 3:49
  6. Burn – 4:16
  7. Caught Up – 3:45
  8. Superstar (Interlude) – 1:05
  9. Superstar – 3:25
  10. Truth Hurts – 3:51
  11. Simple Things – 4:58
  12. Bad Girl – 4:22
  13. That’s What It’s Made For – 4:38
  14. Can U Handle It – 5:45
  15. Do It to Me – 3:54
  16. Take Your Hand – 3:04
  17. Follow Me – 3:31

Bonustitel

  1. My Boo (feat. Alicia Keys) – 3:43
  2. Red Light – 4:48
  3. Seduction – 4:34
  4. Confessions (Part II) (Remix) (feat. Shyne, Twista & Kanye West) – 4:29

Singleauskopplungen

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Jahr Titel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[5]
(Jahr, Titel, , Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen [↑]: gemeinsam behandelt mit vorhergehendem Eintrag;
[←]: in beiden Charts platziert
 DE  AT  CH  UK  US
2004 Yeah! DE1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(25 Wo.)DE
AT1
Gold
Gold

(37 Wo.)AT
CH1
Gold
Gold

(38 Wo.)CH
UK1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(23 Wo.)UK
US1
Diamant + Dreifachplatin
Diamant + Dreifachplatin
×3
Diamant + Dreifachplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUS
Erstveröffentlichung: 27. Januar 2004
feat. Ludacris & Lil Jon
Burn DE11
(12 Wo.)DE
AT21
(13 Wo.)AT
CH10
(16 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(13 Wo.)UK
US1
Vierfachplatin + Platin (Mastertone)
×4
Vierfachplatin + Platin (Mastertone)
Vierfachplatin + Platin (Mastertone)

(30 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. März 2004
Confessions (Part II) UK5
Platin
Platin

(15 Wo.)UK
US1
Dreifachplatin + Gold (Mastertone)
×3
Dreifachplatin + Gold (Mastertone)
Dreifachplatin + Gold (Mastertone)

(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Juni 2004
My Boo DE4
Gold
Gold

(15 Wo.)DE
AT29
(14 Wo.)AT
CH3
(28 Wo.)CH[UK: ↑]
US1
Fünffachplatin + Platin (Mastertone)
×5
Fünffachplatin + Platin (Mastertone)
Fünffachplatin + Platin (Mastertone)

(26 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. September 2004
feat. Alicia Keys
Caught Up DE26
(9 Wo.)DE
AT48
(7 Wo.)AT
CH22
(16 Wo.)CH
UK9
Silber
Silber

(12 Wo.)UK
US8
Platin
Platin

(27 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Dezember 2004

Das Album wurde sowohl in deutschsprachigen als auch in den US-amerikanischen Medien wie dem All Music Guide[6] gut aufgenommen.

Das Internetportal CDstarts.de lobt Ushers Stimmenvielfalt und die Abwechslung, die das Album bietet.[4]

„Negatives gibt es kaum zu berichten, denn hörenswert sind alle 17 Tracks von Anfang bis Ende.“

Vittorio Ditta (CDstarts.de) über Confessions[4]

Das E-Zine laut.de lobt außerdem die Produktionen von Jermaine Dupri (My Boo, Burn), obwohl Usher mehr Risiko verkraftet hätte. Auch wenn das Album durch mehr musikalische Ideen zum Klassiker empor gehoben worden wäre, bezeichnet laut.de das Album als sehr gut.[3]

„Usher kommt mit seiner Leistung auf "Confessions" einem Justin Timberlake, dem inoffiziellen Jacko-Nachfolger, gefährlich nahe.“

laut.de über Confessions[3]

Kommerzieller Erfolg

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Chartplatzierungen

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Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungen[5]Höchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)2 (58 Wo.)58
 Österreich (Ö3)25 (25 Wo.)25
 Schweiz (IFPI)3 (55 Wo.)55
 Vereinigte Staaten (Billboard)1 (187 Wo.)187
 Vereinigtes Königreich (OCC)1 (85 Wo.)85
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (2004)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[7]17
 Schweiz (IFPI)[8]14
 Vereinigte Staaten (Billboard)[9]1
 Vereinigtes Königreich (OCC)[10]7
ChartsJahres­charts (2005)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[11]11
 Vereinigtes Königreich (OCC)[12]90
ChartsJahres­charts (2023)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[13]181

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Confession zählt mit weltweit mehr als 15 Millionen verkauften Einheiten zu den erfolgreichsten Alben des Jahres 2004, dabei verkaufte sich alleine in den Vereinigten Staaten etwa neun Millionen Mal.[14] Insgesamt verkaufte es sich laut Quellenangaben über 20 Millionen Mal.[15]

Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
 Australien (ARIA) 5× Platin350.000
 Dänemark (IFPI) 2× Platin(40.000)
 Deutschland (BVMI) Gold(100.000)
 Europa (IFPI) 2× Platin2.000.000
 Frankreich (SNEP) Gold(100.000)
 Japan (RIAJ) Platin250.000
 Kanada (MC) 6× Platin600.000
 Neuseeland (RMNZ) 5× Platin75.000
 Niederlande (NVPI) Gold(40.000)
 Russland (NFPF) 2× Platin(40.000)
 Schweiz (IFPI) Platin(40.000)
 Singapur (RIAS) Gold5.000
 Ungarn (MAHASZ) Platin(20.000)
 Vereinigte Staaten (RIAA) 14× Platin14.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI) 5× Platin(1.500.000)
Insgesamt 4× Gold
34× Platin
1× Diamant
17.280.000

Hauptartikel: Usher/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Einzelnachweise

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  1. Usher – Confessions. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 15. August 2024.
  2. Confessions (Special Edition) ~ Veröffentlichung von Usher. In: musicbrainz.org. Musicbrainz, abgerufen am 15. August 2024.
  3. a b c laut.de
  4. a b c cdstarts.de@1@2Vorlage:Toter Link/cdstarts.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  5. a b Chartquellen: DE AT CH UK US
  6. Confessions bei AllMusic (englisch)
  7. Top 100 Album-Jahrescharts: 2004. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 18. Januar 2024.
  8. Schweizer Jahreshitparade 2004. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 18. Januar 2024.
  9. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2004. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 18. Januar 2024 (englisch).
  10. End of Year Albums Chart Top 100 – 2004. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 18. Januar 2024 (englisch).
  11. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2005. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 18. Januar 2024 (englisch).
  12. End of Year Albums Chart Top 100 – 2005. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 18. Januar 2024 (englisch).
  13. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2023. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 18. Januar 2024 (englisch).
  14. Ben Brantley: A Genial Pop Idol Plays a Legal Shark Without Teeth. In: The New York Times. 8. September 2006, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 8. Juli 2021]).
  15. Bill Harris: Usher - Confessions Part II. In: Black Entertainment Television. 17. November 2006, abgerufen am 19. Januar 2016 (englisch).